Freizeitangebote in Elmshorn

F-Travel ist Ihre Ressource für mehr Informationen zu Elmshorn. Prüfen Sie vor Abreise wie Sie die 25km vom Flughafen Hamburg (HAM) zur Stadtmitte zurücklegen. Es gibt die Möglichkeit mit dem Zug zu fahren. Verlieren Sie nach dem Check-In keine Zeit und gehen Sie direkt weiter zum Torhaus und zur St.-Nikolai-Kirche-Besichtigung. Tricksen Sie schlechtes Wetter mit einem Abstecher zum Industriemuseum Elmshorn aus. Bei Sonnenschein geht es dann raus zur Stadtpark Liether Wald & der Steindammpark-Visite. Zur Stärkung geht’s dann ins Ristorante Del Salento oder das Rio Grande, schließlich stehen 50 kulinarische Orte parat. Noch mehr Köstlichkeiten im Elrado-House oder im Al Canale Ristorante stärken Sie am zweiten Tag in der Nachbarstadt von Pinneberg.

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Hamburg CARD - Rabatte und HVV-Ticket

Bei einem Aufenthalt in der Hansestadt ist die Hamburg CARD ein absolutes Muss. Mit ihr lässt sich der Aufenthalt in der Hansestadt einfach und unkompliziert genießen, denn alle Besitzer der Karte dürfen frei mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und erhalten Vergünstigungen für viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.

Bei der Buchung hat man mehrere Optionen: Die Hamburg CARD berechtigt zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmittel im HVV-Großraum, die Hamburg CARD plus Region deckt den HVV Gesamtbereich ab. Bei einem Trip mit der Familie oder mit Freunden, empfiehlt sich eine Gruppenkarte. Mit dieser können bis zu 5 Personen alle Vorteile nutzen. Ist man als Erwachsener mit bis zu 3 Kindern unterwegs, ist ein Einzelticket ausreichend, denn es ist gültig für 1 Erwachsenen und 3 Kinder unter 15 Jahren. Die Geltungsdauer der Karte kann individuell auf die Länge des Städtetrips angepasst werden. Zwischen 1 und 5 Tage kann man alle Vorteile genießen.

Damit der Urlaub in Hamburg unvergesslich wird, sollte man die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten besichtigen. Mit der Hamburg Card erhält man bei den meisten Rabatte, so dass man eine Menge Geld spart. So wird die Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr zum richtigen Entdeckerticket.

Wichtige Sehenswürdigkeiten:

  • Alsterseen
  • Hamburger Hafen
  • Miniatur Wunderland
  • Speicherstadt
  • St. Pauli

Neben den bedeutenden Attraktionen, ist in Hamburg eine Hafenrundfahrt quasi Pflicht. Von den Landungsbrücken aus entdeckt man auf einer der Hafenfähren die Stadt vom Wasser aus. Bei einer Stadtrundfahrt mit dem Doppeldeckerbus hat man beste Sicht auf Hamburgs Altstadt und erfährt nebenbei noch alles Wissenswerte über die Stadt an der Alster. Beides ist für Hamburg Card-Besitzer ermäßigt.

Vergünstigungen gibt es bei:

  • Car Sharing
  • Fahrradverleih
  • Autovermietung
  • Alstertouren
  • Hafenrundfahrten
  • Stadtrundfahrten
  • Stadtführungen
  • Sehenswürdigkeiten
  • Musicals
  • Museen und Ausstellungen
  • Restaurants
  • Theater und Oper

Alle Hamburg CARD-Varianten sind jeweils am Geltungstag von 00:00 bis 6:00 Uhr des Folgetages gültig. Vergünstigungen und bis zu 50% Rabatt gibt es bei über 150 touristischen Angeboten. Außerdem bieten viele Partner der Hamburg CARD auch Rabatte auf Stadtführungen. Diese werden speziell für Touristen in 7 verschiedenen Sprachen angeboten:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Russisch
  • Spanisch

Wichtig: Das Regiondo-Ticket muss vor der Tour gegen eine Hamburg CARD getauscht werden. In der Tourist-Information im Hauptbahnhof (Kabel-Platz 16, 20099 Hamburg, Hauptausgang Kirchenallee) kann es Montag bis Samstag von 9:00-19:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 10:00-18:00 Uhr, am 24.12.2015 von 10:00-18:00 Uhr und am 01.01.2016 von 11:00-18:00 Uhr eingelöst werden.

Hamburg Dungeon - Flexi-Ticket

Auf schaurig-lustige Weise lernen die Besucher im Hamburger Dungeon die 600-jährige düstere Geschichte Hamburgs kennen und werden dabei selbst ein Teil von ihr.

11 Live-Shows mit echten Schauspielern, 2 Fahrattraktionen und viele Special Effects lehren den Besuchern 90 Minuten lang das Fürchten und bringen sie gleichzeitig zum Lachen. Die fesselnde Geschichten dieser schwarzen Komödie beruhen auf wahren Begebenheiten. Folgende Stationen werden durchlaufen:

  • Fahrtstuhl des Grauens
  • Alte Bibliothek
  • Folterkammer
  • Hamburg brennt!
  • Die Inquisition
  • Das Labyrinth
  • Pestkrankenhaus
  • Klaus Störtebeker
  • Klabautermann
  • Sturmflut
  • Zuchthaus
  • Drop Dead

Die Reise durch die Vergangenheit beginnt in der Alten Bibliothek in den Katakomben, wo der Hüter der Schriftrollen von dunklen Geschichten und grauenhaften Legenden erzählt. Wer vor den launischen Büchern und unberechenbaren Kerzen flieht, gelangt in die Folterkammer. Dem Folterknecht kann keiner entrinnen - egal ob man ein Mörder, Räuber, Verräter oder völlig unschuldig ist, seine Werkzeuge entlocken jedem ein Geständnis.

Die nächste Station versetzt die Besucher in das 13. Jahrhundert. Vor Gericht ist man der Ketzerei angeklagt und bekommt die Willkür der katholischen Inquisition am eigenen Leibe zu spüren. Als Hexe verurteilt, bleibt nur noch eines, um dem Urteil zu entgehen: Die Flucht durch die düsteren Tunnel eines verwirrenden unterirdischen Labyrinths.

Im Pestkrankenhaus gelangt man wieder an die Oberfläche. Hier erklärt der Arzt den Insassen das volle Ausmaß des Schwarzen Todes in allen schaurigen Details. Durch das schauspielerische Talent der Akteure wird niemand diesen Raum ohne einen Bauchkrampf verlassen - vor Lachen natürlich.

Auf dem weiteren Weg durch Hamburg begegnet man dem legendären Piraten Klaus Störtebeker. Man wird Zeuge, wie er nach seiner Verurteilung und Hinrichtung wiederaufersteht - allerdings befindet sich sein Kopf nun nicht mehr am rechten Ort. Und noch einen ungemütlichen Weggefährten treffen die Besucher hier: den Klabautermann, ein Schiffsgeist, der den Seemännern einst das Blut in den Adern gefrieren ließ und vielleicht nicht ganz unschuldig an der großen Sturmflut im Jahre 1717 war.

Nicht weniger gefährlich als die Flutwellen ist das Zuchthaus mit seinen willkürlichen Wärtern und wahnsinnigen Insassen. Und auch die Nacht des 4. Mai 1842 ist ein graues Kapitel in der Geschichte Hamburgs. Die Stadt brannte lichterloh. Zwischen züngelnden Flammen, beißenden Rauchwolken und Panikschreien sollte man unbedingt auf der Hut vor Plünderern sein, die es auf alle Wertsachen abgesehen haben.

Die Reise in die Vergangenheit endet mit dem eigenen Urteilsspruch. Hier muss jeder die Konsequenzen für seine Verbrechen tragen. In einem 8 m hohen Freefall-Tower sind die Besucher dem Henker ausgeliefert. Natürlich darf man hier auch kneifen. In jedem Fall wird dieses schaurig-schöne Erlebnis lange in Erinnerung bleiben. Im Souvenir-Shop des Dungeons können skurrile Erinnerungsstücke gekauft werden und auch ein Fotoservice steht den Besuchern zur Verfügung.

Murder Mystery Dinner in Hamburg

War es der Fischer Jonas Brand oder doch der Politiker Ernst Maurer? Beim Murder Mystery Dinner mit exklusivem 4-Gänge-Menü wird man selbst zum Ermittler und versucht, einen Mord im Hamburger Hafen zu lösen.

Verruchter Charme, geschäftiges Flair und mystische Atmosphäre - Hamburg ist der perfekte Schauplatz für Verbrechen. Hauptkommissar van de Meer ist einer großen Sache auf der Spur: Nachdem eine Leiche aus dem Wasser gefischt wird und im Hafen auftaucht, muss er im Wettlauf gegen die Zeit viele Verdächtige verhören. Sogar hochkarätige Politiker höchstselbst geraten unter Verdacht.

Die Gäste des Murder Mystery Dinner werden Teil der erstklassigen Inszenierung und rätseln gemeinsam mit den erfahrenen Schauspielern, wer der Schuldige ist. So soll verhindert werden, dass die Elbe noch mehr Leichen anspült. Dabei wird natürlich ausgiebig und gut gespiesen. Die Abfolge des 4-Gänge-Menüs sieht wie folgt aus:

  • Begrüßungsdrink
  • Dienstbeginn: Gedeck mit Brotkonfekt und Dip auf den Tischen eingedeckt


  • Des Fischers Geheimnis: Mille-feuille von Matjes und Labskaus
    Mariniertes Gurkencarpaccio, Kräuterschmand, Wachtelei, Kaviar
  • Schauplatz Hafenkante: Weißes Selleriecremesüppchen mit Speicherstadt-Kaffeeöl, Gewürzkräcker
  • Das perfekte Alibi: Rosa gebratener Rinderrücken mit Meerrettichkruste oder bunte Rüben aus dem Alten Land, Kartoffelrahmgratin, Rotsponjus
  • Showdown: Hamburger Rote Grütze mal anders oder Waldbeerensorbet in der Honighippe
    Vanille-Topfenauflauf im Glas
    Beerengelee mit Vanilleespuma

Kettenbagger selbst fahren in Hamburg

Der Teilnehmer wird von qualifizierten Baggerfahrern in Empfang genommen. Zu Beginn erfolgt kurze Einweisung in die Führung und Bedienung des Kettenbaggers. Dem theoretischen Teil folgt die Praxis. Nun kann der Teilnehmer im Bagger den Platz nehmen und selbstständig baggern. Das Baggerplatz-Team lässt einem so viel Freiraum wie möglich. Da bekommt der Lehrling die Kraft der tonnenschweren Maschine am besten zu spüren.

Der Kettenbagger ist mit einer hydraulischen Steuerung ausgestattet. Er besitzt 2 Joysticks und wird durch sie gelenkt. Mithilfe dieser Hebel können Baggerarm, Schaufel und Schwenkbewegungen gesteuert werden.

Auch Freunde können gerne mitkommen zu diesem außergewöhnlichen Tag. Während des Umgangs mit der Maschine steht allen Teilnehmer immer ein erfahrener Maschinenführer zur Seite, der Anweisungen zum Baggern erteilt.

Crossover-Kochkurs - Hamburg trifft Welt

Süßspeise trifft Pfeffer, Hamburger Matjesfilet trifft thailändischen Papaya-Salat, genau das meint Crossover-Küche. Ein Zusammenspiel von Zutaten aus aller Welt, die in diesem Fall auf Hamburger Klassiker treffen.

Die Teilnehmer werden in der 6-stündigen Kocherfahrung von einem erfahrenen Dozenten durch die verschiedenen Kulturen begleitet und lernen kulinarische Feinheiten kennen und werden mit außergewöhnlichen Kombinationen überrascht.

Bevor das Kochen losgeht, werden die angehenden Köche mit einem kleinen Amuse-Gueule und 1 Glas Sekt begrüßt. Dann kann es ans Kochen gehen und ein 4-gängiges Menü wird mit Anleitung vom Profi auf die Teller gezaubert. Die Teilnehmer erhalten am Ende des Kochkurses eine Schürze und eine Mappe mit den gekochten Rezepten, um Zuhause nachkochen zu können.

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